Meine Arbeitsphilosophie
Durch den jahrelangen Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen, Klientengruppen und Institutionen bin ich darin geübt, flexibel und kreativ mit den Möglichkeiten und Grenzen der Menschen, dem wirkenden System und auch der Institutionen umzugehen, in denen bzw. mit denen ich tätig bin.
Meine Stärke liegt im sensiblen und schnellen Erfassen von Stimmungen und Ressourcen und der Umsetzung meiner Wahrnehmungen in die Moderation der Begegnungen mit dem Tier. Akzeptiert und moderiert wird jede Handlung, jede Emotion, die uns begegnet.
Dabei wende ich einen Methodenmix an, der sich durch das Studium von Gesprächsführungstechniken, Lerntheorien, Entwicklungspsychologie und viel Praxiserfahrung entwickelt hat. Ich übe niemals Druck aus oder dränge die Menschen, direkten Kontakt mit dem Tier aufzunehmen. Ich vertraue auf die Wirkung, die mein Tier und ich gemeinsam im Raum und damit auch in der Wahrnehmungswelt der Menschen entfalten.
Wunder erwarte ich nicht. Durch die vielen positiven Rückmeldungen weiß ich jedoch, wie wirksam die tiergestützten Aktivitäten sind.