TIERE ALS BEGLEITER

 Therapiebegleitung
 Begleitung von Rehabilitation
 Begleitung von Psychotherapie
Beispieleinsätze:
 Stephanie
 Erik
 Andreas
 Belinda
 David
  Anette Bull
  Diplom-Sozialpädagogin
 
  Home
 
  Bilder sagen mehr...
  Themenübersicht
  Häufig gestellte Fragen
  Bewegende Momente
  Referenzen
 
  Arbeitsweise
  Lebens-Begleitung
  Therapiebegleitung
  Therapie mit Tieren
  Tiere in Institutionen
  Tiere zuhause
  Aus-/Fortbildung
  AAAT
 
  Zur Person
  Zu den Tieren
  Infos/Veranstaltungen
  Literatur-Tipps
  Presse/Studien
  Kontakt/Impressum

Begleitung ambulanter oder stationärer Therapien

Bei einem Rollstuhl-Kind
Bei einem Rollstuhl-Kind
Beim Parcours
Mit meinen Tieren kann ich mobil unterstützend in Psychiatrischen Stationen, in Kliniken oder Praxen aus allen Therapierichtungen wie Ergo-, Logo-, Psychotherapie tätig werden.

Die ansässigen Therapeuten erweitern mithilfe meines Fachwissens und der speziell trainierten Tiere ihr Spektrum durch die tiergestützten Aktivitäten, ohne selbst Tiere halten zu müssen. Die entstehenden Gespräche und die Aktionen mit den Tieren werden von mir aufmerksam im Zusammenspiel mit den Therapeuten begleitet bzw. gelenkt.

Mit der Tier-Begegnung wird immer Interaktion gefördert. Da jeder therapeutische Prozess interaktiv abläuft, können wir uns punktuell oder dauerhaft einbringen und die Therapie positiv beeinflussen. Die Erlebnisse aus der «Tierstunde» wirken durch fachkundige Moderation und Auswertung im gesamten Therapieverlauf mit.

Wir zeichnen uns vor allem durch Flexibilität aus und stellen uns auf verschiedene Settings, Altersstufen und Zielgruppen ein. Siehe auch meine Arbeitsphilosophie und meine therapeutischen Möglichkeiten.

In den unterschiedlichsten Umgebungen hat sich übrigens gezeigt, dass die Menschen die Tierstunde gerne annehmen, weil sie nicht als Therapie bezeichnet werden muss. Man kann sie auch als «Tierbesuch» benennen und sie so als ein Stück Normalität in den institutionellen oder privaten Alltag einbinden.