Ein Leben mit Tieren
Geboren 1966, wuchs ich im Saarland mit Katzen, Hunden, Kleintieren und einem Pony auf. Schon damals hatten Tiere für mich eine große Bedeutung – sie waren Familienmitglieder, Beschützer, Beschützte, Spielkameraden.
1986 verschlug es mich nach Berlin – auch hier nie ohne Tiere: Hunde und Katzen waren meine ständigen Begleiter und Mitbewohner. Auch meine Kinder (geboren 1989 und 1995) können sich ein Leben ohne Tiere überhaupt nicht vorstellen.
Die Liebe zu Tieren auch beruflich zu nutzen und anderen Menschen zugänglich zu machen, war für mich insofern eigentlich nur konsequent.
Als ich mich 1995 entschied, Sozialpädagogik zu studieren, war daher von vornherein der Bezug zu Tieren mein zentrales Interesse. Das betraf auch die studienbegleitenden Praktika und Fortbildungen. Folgerichtig fand ich meinen Wirkungszusammenhang nach Abschluss des Studiums 2001 in der pädagogischen Arbeit mit Tieren – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Arbeit mit Menschen und Tieren ist mein Leben.