Worte für eine tiefe Berührung
An dieser Stelle sollen diejenigen zu Wort kommen, mit denen wir gearbeitet, gespielt, gekuschelt, gelernt, geübt haben: Kinder, Jugendliche, erwachsene Männer und Frauen, ältere Menschen, Kranke und Gesunde. Und natürlich auch jene, die uns als Bereicherung für ihr Konzept betrachteten: Pflegepersonal in Altersheimen, Ärzte in der Psychiatrie, Therapeuten in ihrer Praxis, Erzieherinnen in Kitas, Lehrer in Schulen und Eltern von Kindern.
Die Begegnung mit dem Tier berührt die Menschen tief, sie nehmen diese Berührung vor allem körperlich und emotional wahr. Was es bei ihnen ausgelöst hat, versuchen viele zu formulieren – jeder auf seine (altersgemäße) Weise.
Viel bewusster, aber ebenfalls nicht ohne emotionale Betroffenheit wird die Begegnung von Fachleuten beobachtet – was sie erfassen, betrifft meist eine weitere Ebene, jene des Begreifens um das Geschehene.
Diese Beispiele aus der Praxis vermitteln Ihnen vielleicht besser als jede Erläuterung des Vorgehens – nämlich aus der Sicht der Betroffenen –, was wir mit unserer Arbeit erreichen können.
(Referenzen im landläufigen Sinne, also meiner bisherigen Kunden, finden Sie bei meinen Angaben zu meinem Beruf.)