TIERE ALS BEGLEITER

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Begleitung psychotherapeutischer Behandlungen

Bei einem ängstlichen KindAuch bei Menschen, die in psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung sind, können die Tiere eine Öffnung für die Interaktion mit den Therapeuten und den Zugang zu sich selbst fördern.

Sie erleben die Situation und die Tiere als entspannt, vertrauensvoll und zugewandt.

Die zuständigen Therapeuten können mitwirken oder im Hintergrund bleiben. Sie können der Situation auch gänzlich fern bleiben, falls dies bei der gemeinsamen Vorbesprechung der Einsätze entschieden wird.

Der Einsatz der/des Tiere/s kann einmal wöchentlich oder auch nur punktuell wiederkehrend geschehen.

Wie die tiergestützte Begleitung im Einzelnen aussehen kann, entnehmen Sie bitte der Aufzählung der therapeutischen Möglichkeiten.

Zur Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie besteht bereits ein umfassenderes Handout, das an interessierte Institutionen abgegeben werden kann.