TIERE ALS BEGLEITER


 Arbeitsphilosophie
 Einzel-/Gruppenarbeit
 Hygiene/Sicherheit
 Allergien
 Preise
  Anette Bull
  Diplom-Sozialpädagogin
 
  Home
 
  Bilder sagen mehr...
  Themenübersicht
  Häufig gestellte Fragen
  Bewegende Momente
  Referenzen
 
  Arbeitsweise
 
Lebens-Begleitung
  Therapiebegleitung
  Therapie mit Tieren
  Tiere in Institutionen
  Tiere zuhause
  Aus-/Fortbildung
  AAAT
 
  Zur Person
  Zu den Tieren
  Infos/Veranstaltungen
  Literatur-Tipps
  Presse/Studien
  Kontakt/Impressum

Tierbegegnungen trotz Allergien?

Tierbesuch im AltenheimEine wirklich spürbare und bescheinigte Allergie gegen Hundehaare ist äußerst selten. In solchen Fällen kann es noch immer sehr gut verträglich sein, sich draußen zu begegnen. Daher sind wir mit dem Hund meist auf der sicheren Seite.

Wenn eine nachgewiesene Allergie gegen Katzen oder Kaninchen vorliegt, müsste man bei einem Kontaktwunsch zu diesen Tieren immer überprüfen, ob der positive Effekt des Kontaktes eine eventuelle allergische Reaktion rechtfertigt. In vielen Fällen genügt es schon, die Fenster weit offen zu halten und die Dauer der Begegnung zu beschränken, z.B. auf eine halbe Stunde.

Leider gibt es viele Haus- und Kinderärzte, die Eltern sagen: «Ihr Kind sollte keinen Tierkontakt haben.», ohne genau auf die Tierarten oder die äußeren Umstände einzugehen. Mit solchen pauschalisierten Aussagen sind schon zahlreiche Kinder vor wunderbaren förderlichen Begegnungen «geschützt» worden, womit ihnen wichtige Erfahrungen vorenthalten wurden. Solche Aussagen sollten immer hinterfragt werden!

Dasselbe gilt auch für Erwachsene – lesen Sie hierzu das Beispiel aus meiner Praxis von der Dame, die lange genug auf eine Katze gewartet hatte.