Ein adäquater Zugang zu Jugendlichen
Meine beruflichen und privaten Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche die Begegnung mit uns gut annehmen und sich auf Gespräche und die emotionalen Erfahrungen mit sich selbst und den Tieren einlassen.
Wir können unsere Tierstunden jenseits jedweder «Therapie» drinnen, draußen, beim Kuscheln, Spielen, Toben oder im Café erleben.
Unsere Begegnung ist eine weitere Variante der Beziehungs- und Erfahrungsangebote, die Jugendlichen helfen, zu sich zu finden.
Übrigens lassen sich auch männliche Jugendliche sehr gut auf die Tiere ein, wenn man ihnen den Zugang auf die ihnen eigene Art gewährt.
Wie die Förderung im Einzelnen aussehen kann, entnehmen Sie bitte der Aufzählung der therapeutischen Möglichkeiten.