TIERE ALS BEGLEITER


 Therapeutische Möglichkeiten
 Kinder-Förderung
 Jugendlichen-Förderung
 Hundeangst/Tierphobien
  Anette Bull
  Diplom-Sozialpädagogin
 
  Home
 
  Bilder sagen mehr...
  Themenübersicht
  Häufig gestellte Fragen
  Bewegende Momente
  Referenzen
 
  Arbeitsweise
  Lebens-Begleitung
  Therapiebegleitung
  Therapie mit Tieren
  Tiere in Institutionen
  Tiere zuhause
  Aus-/Fortbildung
  AAAT
 
  Zur Person
  Zu den Tieren
  Infos/Veranstaltungen
  Literatur-Tipps
  Presse/Studien
  Kontakt/Impressum

Ein adäquater Zugang zu Jugendlichen

Frida mit einem JugendlichenMeine beruflichen und privaten Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche die Begegnung mit uns gut annehmen und sich auf Gespräche und die emotionalen Erfahrungen mit sich selbst und den Tieren einlassen.

Wir können unsere Tierstunden jenseits jedweder «Therapie» drinnen, draußen, beim Kuscheln, Spielen, Toben oder im Café erleben.

Unsere Begegnung ist eine weitere Variante der Beziehungs- und Erfahrungsangebote, die Jugendlichen helfen, zu sich zu finden.

Übrigens lassen sich auch männliche Jugendliche sehr gut auf die Tiere ein, wenn man ihnen den Zugang auf die ihnen eigene Art gewährt.

Wie die Förderung im Einzelnen aussehen kann, entnehmen Sie bitte der Aufzählung der therapeutischen Möglichkeiten.