TIERE ALS BEGLEITER

 Wir bekommen Welpen!
 Irgendwie ist jetzt alles anstrengender!
 13. April: Allmählich mag ich nicht mehr laufen...    
 16. April: Jetzt kann es jederzeit soweit sein!
 19. April: Sie sind da!!!
 20. April: Ihr erster Lebenstag
 25. April: Ihr sechster Lebenstag
 26. April: So ein Kuddelmuddel!
 29. April: Muttergefühle
 7. Mai: Umzug
 16. Mai: Vatergefühle?
 22. Mai: Wir alle!
 24. Mai: Gemeinsam auf Entdeckungsreise!   
 25. Mai: Lauter kleine Persönlichkeiten!
 3. Juni: Die Welt entdecken!
 Auszug in ein eigenes Leben!
 Wenn wir uns wiedersehen...
  Anette Bull
  Diplom-Sozialpädagogin
 
  Home
 
  Bilder sagen mehr...
  Themenübersicht
  Häufig gestellte Fragen
  Bewegende Momente
  Referenzen
 
  Arbeitsweise
  Lebens-Begleitung
  Therapiebegleitung
  Therapie mit Tieren
  Tiere in Institutionen
  Tiere zuhause
  Aus-/Fortbildung
  AAAT
 
  Zur Person
  Zu den Tieren
  Infos/Veranstaltungen
  Literatur-Tipps
  Presse/Studien
  Kontakt/Impressum

29. April: Muttergefühle

Wer muss sich da nicht verlieben?
Wer muss sich da nicht verlieben?

Karlie im siebten Schlafhimmel
Karlie im siebten Schlafhimmel

Der Dicke und der Zarte
Der Dicke und der Zarte

Meine Lilli
Meine Lilli

Lilli mit ihrer zweiten Mami, meiner Tochter Ayana, die sich unglaublich toll mit um alles kümmert, wenn ich arbeiten bin.
Lilli mit ihrer zweiten Mami, meiner Tochter
Ayana, die sich unglaublich toll mit
um alles kümmert, wenn ich arbeiten bin.

Mittlerweile haben die Kleinen ihr Gewicht mehr als verdoppelt und haben an Amelies kleinem Bauch kaum noch Platz. Sie müssen sich stapeln, damit sie alle trinken können, aber das scheint ihnen sogar zu gefallen. Nachdem Amelie nun auch schon mal für eine halbe Stunde neben dem Welpenkorb in ihrem kleinen Lieblingskorb liegt, habe ich auch wieder angefangen, mit ihr Spaziergänge zu machen, wobei sie mir nach einer Viertelstunde klar macht, dass sie wieder nach Hause will. Die Tierärztin meinte, es sei wichtig, dass sie sich auch bewegt. Sie ist wirklich wirklich dünn, hat aber offenbar genug Milch, denn die Welpen nehmen stetig zu. Sie bekommt Aufbaunahrung, Gekochtes und Aufbaupaste. Ich soll mich nicht sorgen, das holt sie sich wieder, wenn sie nicht mehr säugt, heißt es.

Ich fange nun an, die kleinen Racker, wenn sie gerade ruhig schlafen, auch mal fünf Minuten in der warmen Hand zu halten, damit sie merken, dass man auch in Menschenhänden sicher ist und sich wohl fühlen kann. Wenn sie unruhig werden, kommen sie natürlich direkt zurück zu Mutti. Amelie schaut mir dabei zu, ganz ruhig und entspannt sich auch bald, wenn sie merkt, dass der Schmuse-Kandidat offenbar ruhig bleibt.

Frida findet die Situation ganz interessant, sie kommt immer wieder mal schauen, was da so läuft, und ich halte ihr auch die Kleinen mal hin zum Schnuppern - aber viel Interesse hat sie nicht. Amelie bellt sie weg, wenn sie näher als einen halben Meter an den Korb kommt - ihr gutes Recht, würde ich sagen. Auch Fremde Menschen lasse ich natürlich ins Zimmer und an den Korb, allerdings noch ohne Anfassen. Das kommt später. Nächste Woche haben wir den ersten Tierarzttermin, das wird aufregend. Bis dahin werden sich die Gesichtchen noch mehr entwickeln, die langsam klarer werden. Was die Charaktere angeht, kann man noch nicht viel sagen. Es gibt einen ganz Dicken (Flipper) und einen zarten Kerl (Leo), was normal ist, hab ich mir sagen lassen. Auch Leo nimmt aber stetig zu, daher mache ich mir keine Sorgen. Die anderen liegen im Mittelfeld. Ich würde sagen, dass Karlie noch immer der gesprächigste ist… alles andere wird sich zeigen.

Wir melden uns wieder!

Familie Amelie